Ich bin in Deutschland geboren. Gelebt habe ich in verschiedenen deutschen Städten, in Amsterdam, auf den Canaren und in Hollywood, aber seit langem wohne ich im Grossraum Hamburg auf dem Lande. Nach dem Schulabschluss machte ich eine umfassende Ausbildung zur Visagistin. Danach wurde ich freiberuflich tätig als professionelle Visagistin im Foto- und Film-Business. Erste internationale Visage-Jobs für Produktionen des berühmten People-Fotografen und Filmemachers Jo Hammar. Beim Shooting für einen Wäschemoden-Katalog auf den Seychellen hatte ich unter einem Dutzend Top-Wäschemodels ein Schlüsselerlebnis, mein Neid-Erlebnis : ich sah diese umwerfend erotischen Geschöpfe und entschied mich, auch so zu werden, grosse Brüste zu haben wie sie usw. Ich habe dann im Laufe der Jahre eine Menge dafür getan, dieses Ziel zu erreichen. (übrigens ein manchmal fast asketisches Leben - kein Rauchen, keinerlei Drogen, sehr wenig Alkohol, keine exzessiven Partynächte, viel Schlaf, früher Ballett, später viel Bodybuilding, heute viel Fitness und Nahkampf - und zwei Handvoll Busen-Ops; irgendwo musste mein grosser Busen ja herkommen, von Natur aus war da nicht viel. Nun, ich wurde später kein “Topmodel", dafür bin ich mit 1.70 mtr auch zu klein, aber ich habe dann doch eine nette kleine Karriere erreicht als Model und Schauspielerin.) Erste kleine Jobs als Model - Akt, Mode, Werbung, Promotion - von verschiedenen internationalen Auftraggebern. Aber mich haben immer nur Aufträge wirklich interessiert mit einem "sexuellen Touch", weil ich das am liebsten mochte - die Jobs für PLAYBOY und PENTHOUSE als Cover-Girl und Girl of the Month mit Jo Hammar fand ich einfach aufregender als Werbung oder Musik-Promotion, auch wenn es sich bei den Auftraggebern teils um grosse Konzerne handelte und es durchaus lukrativ war. Fetisch-Fotos, die Jo Hammar von mir geschaffen hat, hängen heutzutage weltweit in Museen, von Barcelona bis Zürich, von Los Angeles bis Tokyo, in zweien seiner Foto-Kunstbücher bin ich seine Muse. Dann entdeckte mich das Fernsehen. Ich bin in Deutschland, England, Holland, Italien, Schweden und den U.S.A. innerhalb weniger Jahre in mehr als 100 Talk-Shows, Homestories und Galas aufgetreten, der U.S. PLAYBOY Television Channel produzierte einen Film über mich, der weltweit ausgestrahlt und vertrieben wurde. Das führte zu zahlreichen kleinen Rollen in Fernseh-Spielfilmen, besonders in Deutschland, aber auch in den U.S.A. und anderswo. Plötzlich fand ich mich wieder in Krimi-Serien und Reportagen, in Features und Abendshows. Ich hatte mit Namen zu tun wie dem Hollywood-Schauspieler und Regisseur Klaus-Maria Brandauer, der deutschen Ikone Ottfried Fischer oder dem Regisseur Otto Retzer. In Hollywood habe ich durch Jo Hammar‘s Kontakte einen überaus spannenden (und nicht unbedingt nur positiven) Einblick bekommen ins Film- und Fernseh-Business. Tomi Ungerer nahm mich als Vorbild für eines seiner Bilder, ich traf Leute wie Luciano Pavarotti und Richard Branson, plauderte mit Mikhail Gorbatschov und Pamela Anderson (mit der ich mich prächtig verstanden habe, wir mochten uns sofort). Ich habe als Schauspielerin und Model über Jahre die Welt bereist und dabei sehr viel Lebenserfahrung und Menschenkenntnis gewonnen - Einsichten, die mir heute von unschätzbarem Wert sind. Aber das war der „erste Teil“ meines Lebens. Heute spielt dieses frühere Leben für mich nur noch eine geringere Rolle, heute lebe ich den „zweiten Teil“. Meine tiefgehende Neigung zu Gummi und Gummifetisch hat sich über die Jahre entwickelt, fing allerdings früh an mit Modeljobs für Gummi-Fetisch-Fotos und -Videos für Jo Hammar und andere, übrigens auch in vielen Fernseh-Produktionen. Ich habe dann sehr schnell festgestellt, dass dies mich auch privat überaus faszinierte. Weiteres dazu siehe "Natalia! - mein Gummi-Leben" . Ich merkte irgendwann im Laufe der Jahre, dass das Leben als Model und Schauspielerin zwar sehr aufregend war und durchaus seine Reize hatte, dass aber das Thema „Gummi-Fetisch“ mich ungleich mehr erfüllte. Ich habe mich dann entschlossen, meine Neigung zum Gummi-Fetisch, meine eigentliche Leidenschaft zum Beruf zu machen. Ich denke, dies ist das ultimative Leben, wenn man es sich ermöglichen kann. Heute bin ich professionelle „Gummi-Domina“, aber eigentlich trifft das Wort so nicht zu. Ich bin Gummi-Ärztin und Gummi-Therapeutin, Gummi-Nonne und Gummi-Herrin, Gummi-Gouvernante und Gummi-Exhibitionistin... Und für manche bin ich auch die Gummi-Göttin. Ich gehe mit diesem Beruf ganz bewusst sehr offen um. Ich trete unter meinem richtigen Namen auf, ich zeige mein Gesicht auf meiner Website, ich gehe in Gummikleidung zu Galas und Medien-Events, ich zeige mich gummiert im Fernsehen, ich stehe öffentlich zu meinem Beruf - ich mache keinen Hehl aus meinem Leben. Ich bin stolz darauf. Zu dieser Offenheit gehört auch, dass ich meine Website "natalia.pro“ benannt habe. Denn ich stehe zu diesem „ehrenwerten Gewerbe“, und ich habe mächtig Spass daran ! Mein heutiger Beruf ist - im Gegensatz zur Schauspielerei und zum Modeln - sinnvoll. Es inspiriert mich sehr, zu wissen, dass meine Gummi-Patienten - übrigens nicht nur männlich, sondern zu einem erstaunlich grossen Teil auch weiblich, sowie Paare - sich von mir zutiefst verstanden fühlen. Ich habe die Möglichkeit, meinen Gästen Gummi-Träume - teils jahrelang gehegte Vorstellungen - wirklich zu erfüllen. Zusammen mit ihnen Dinge zu realisieren, von denen viele andere ihr Leben lang immer nur geträumt haben. Insofern sehe ich in meiner Tätigkeit auch durchaus einen ernsthaften therapeutischen Nutzen : ich mache Menschen glücklich. Meine Gäste kommen nicht nur aus Deutschland oder Europa; sie reisen vielmehr aus allen fünf Kontinenten an. Das zeigt mir, dass ich richtig liege und wirklich ein Bedürfnis erfülle, das weltweit existiert. Glücklicherweise hat sich in der Welt in den letzten Jahren manches verändert - leider zweifelsohne auch vieles zum Negativen, ich denke dabei zum Beispiel nur an die gesellschaftliche und politische Entwicklung in den U.S.A., und auch die innenpolitische Richtung hier in Deutschland sehe ich mit Sorge - aber manches ist doch auch positiv, auch für meinen Beruf : In Deutschland trat 2002 das Prostitutionsgesetz in Kraft, das diesen Beruf endlich legalisierte - weltweit ein Vorbild an Liberalisierung und Rechtsnormierung. Das Internet hat bei all seinen Schwächen weltweit Interessen-Gemeinschaften zusammengebracht - Du würdest diesen Beitrag jetzt nicht lesen, gäbe es nicht das Internet. Reisen war noch nie so leicht und so günstig wie heute - meine Gäste aus aller Welt wissen es zu schätzen. Mittlerweile leben auch sehr viele Frauen ihre sexuellen Neigung hemmungslos aus. Frauen können ja so viel schamloser sein als Männer... :-) Wie bin ich. Ich bin unbedingt loyal zu Menschen, die dies wirklich verdienen (und ich erwarte Gleiches). Ich bin sehr ungeduldig mit Menschen, die ihr Leben bejammern, aber nicht gewillt sind, es selbst in die Hand zu nehmen. Ich bin dominant, aber auch sehr fröhlich und häufig auch albern. Ich bin gutgläubig und misstrauisch - das eine von Natur, das andere aus Lebenserfahrung. Ich verachte notorisches Lügen und Korruption. Ich schätze wahre Freunde, von denen es nur wenige gibt. Ich habe viele handwerkliche Fähigkeiten und sehr praktische Hände... Ich liebe die unzerstörte Natur - auf meinem grossen Grundstück habe ich ein unberührtes Biotop ermöglicht, mit Rehen und Füchsen, Schlangen und Amphibien, zahllosen Vögeln, seltenen Insekten und den leider immer seltener werdenden Schmetterlingen. Ich liebe den Herbst und den Winter, Stürme und Schnee. Ich liebe Länder wie Grönland und die Antarktis (in Hollywood und auf den Canaren habe ich mich nie wirklich wohl gefühlt - zu heiss !) Ich habe zwei Rottweiler, Caesar und Cleopatra. Und ich liebe Katzen. Maine Coons, grosse nordamerikanische Waldkatzen, wilde wettererprobte Raubtiere. Unnahbar und liebevoll, wild und zart, selbstbewusst aber kommunikativ, eigensinnig aber vernünftig. Sie sind wie ich. Zum Schluss - ein Blondinenwitz aus Natalia!s Leben... Zu einem Fetisch-Event kam ich in einem wirklich aufwendigen und einzigartigen Gummi-Outfit. Und ich war sehr pünktlich, Und ich hatte wie versprochen meine ebenfalls umwerfend gummierte Lieblings-Zofe dabei. Und... Die Gastgeberin war begeistert und sagte mir sie würde sich wünschen, dass alle ihre Gäste so toll gummiert wären und so zuverlässig und noch ein paar mehr nette sweet little lies... Ganz verlegen wollte ich scherzhaft darauf erwidern : “Ja, ich bin ein gutes Vorbild !" oder auch “Ja, ich bin ein gutes Beispiel !" Als Freud'sche Fehlleistung einer Blondine mit grossem Busen kam dann aber tatsächlich aus mir heraus : “Ja, ich bin ein gutes Vorspiel !" Autsch ! Darauf die Gastgeberin ganz cool, mit einem satten lüsternen Grinsen, und so laut dass jeder der Umstehenden es hören musste “Oh, danke für den Hinweis. Hast Du nachher noch etwas Zeit..." Herzlichst Natalia!
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